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Moderne Archtektur und Destinationsprofil

Architektur am Berg wird mehr und mehr zu einem zentralen Thema, gerade auch im Tourismus. Zur Verbreitung des Wissens, zur Meinungsbildung und natürlich auch zur Motivation, in diese Richtung zu arbeiten, tragen Auszeichnungen sowie  Publikationen maßgeblich bei, insbesondere dann, wenn sie über den Kreis der In-sider hinaus ausstrahlen. So wurde z.B. im Rahmen der diesjährigen Interalpin in Innsbruck, dem weltweiten Treffpunkt der Seilbahnwirtschaft, zum zweiten Mal nach 2009 herausragende Architektur am Berg ausgezeichnet. Die Preisträger stammen aus Österreich, Italien und der Schweiz, ausgezeichnete Objekte sind Talstationen, Bergstationen, Bergrestaurants und Gesamtkonzeptionen.

Moderne Architektur am Berg führt aber weit über den Seilbahnbereich hinaus. Wie z.B. in der von eco.nova vom Mai dieses Jahres dargestellt, ist sie in allen Höhenstufen und in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen zu finden. Sie reichen vom Wohnhaus, über den Beherbergungsbetrieb bis hin zur Jagdhütte im Hochwald oder zur kleinen Kapelle auf dem verwitterten Fels am Rande des ewigen Eises.

Moderne Architektur wird unsere Destinationen mehr und mehr durchdringen. Es liegt daher nahe, diesen Aspekt in die Profilierung der Destinationen mit aufzunehmen, allerdings nicht ohne mögliche Differenzierungen gegenüber anderen Architekturräumen klar herauszuarbeiten und zu kommunizieren.

2. Juni 2013


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